Autorinnen und Autoren

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Bahar Avanoğlu ist Doktorandin an der Technischen Universität Istanbul (ITU), wo sie architektonische Repräsentation im Zusammenhang mit esoterischen Praktiken untersucht. Sie hat einen BArch- und MSci-Abschluss von der ITU und einen post-professionellen MArch II-Abschluss von der Cooper Union. Sie unterrichtet Design und Zeichnungsstudios an der Istanbul Bilgi University und der MEF University. Für das akademische Jahr 2021/22 war sie als Austauschdoktorandin am Politecnico di Torino tätig. Im Jahr 2017 initiierte sie DrawingConstructions als experimentelles Zeichenprojekt. Sie selbst zeichnet und arbeitet an Zeichengeräten. Ihre Zeichnungen wurden vielfach veröffentlicht und international ausgestellt.


Publikationen:

Şiir/Mimarlık: Binanın İhlali (Poesie/Architektur: Verstoß gegen das Bauwerk) , Istanbul 2021.

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[Un]built lesen
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Dr. Wolfgang Bachmann verweilte sich nach dem Architekturstudium mit einer Dissertation und fand danach einige Jahre Unterschlupf in Architekturbüros. Dort konnte er sich nie entscheiden, was er aus den ganzen Fachzeitschriften abkupfern sollte, entlief deshalb zur Bauwelt nach Berlin und ging 1991 zum Baumeister nach München. Zunächst als Chefredakteur, von 2011 bis 2013 als Herausgeber. Inzwischen hält er Vorträge, juriert, moderiert, diskutiert, schreibt Kritiken, Glossen und Kurzgeschichten für Zeitungen, Magazine und Bücher.



ausgewählte Publikationen:

Drinnen. 77 Beobachtungen zwischen Tür und Angel, Hagen, 2014.

Alles Geier! Eine Farce über Architektur, eine Zeitschrift und einen Verlag, Stuttgart, 2019.

Draußen, Leipzig/Weissenfels 2021.

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Neuland lesen
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Jerome Becker ist Lehrbeauftragter an der Fakultät für Architektur und Raumplanung der TU Wien. Er studierte Architektur an der TU Wien und Philosophie an der Universität Wien. Er ist Mitbegründer und Co-Leiter des MAGAZIN – Ausstellungsraum für zeitgenössische Architektur seit 2018; seit 2019 ist er Mitglied des Redaktionsteams von ADATO, einer Architekturzeitschrift mit Sitz in Luxemburg.

MAGAZIN

ADATO

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The balance of chaos and structure lesen
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Anna Beeke ist Kunst- und Dokumentarfotografin und Videofilmerin. Sie hat einen MFA von der School of Visual Arts New York und einen Abschluss in Fotojournalismus vom International Center of Photography in New York. Ihre Arbeiten wurden mehrfach ausgezeichnet und auf fünf Kontinenten ausgestellt. Ihre erste Monografie, Sylvania, wurde 2015 veröffentlicht.

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Trailer Treasures lesen
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geboren 1946 in Lübeck, Studium der Soziologie und Germanistik, Theatergeschichte und Philosophie. Er promovierte über ein Thema zur Architektursoziologie. Nach seiner Mitarbeit in der Redaktion der Bauwelt seit 1989, fungierte er zwischen 1994 und 2000 als Chefredaktor von Daidalos. Seit 2000 arbeitet Gerrit Confurius als freiberuflicher Autor. Gerrit Confurius veröffentlichte Aufsätze in diversen Zeitschriften wie Bauwelt, Daidalos, archithese, Werk und Zeit, Wespennest uvm. Er lebt und arbeitet in Berlin und Brasilien.

 

ausgewählte Buchpublikationen:

Sabbioneta – oder die schöne Kunst der Stadtgründung, München 1983.

Der Pinocchio-Effekt. Vom Eigensinn des Ich in einer verkehrten Welt, Wien 2009.

Architektur und Geistesgeschichte, Bielefeld 2017.

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Permanenz als Prinzip lesen
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geboren 1983 in Madrid, ist eine bildende Künstlerin und Kuratorin. Mit ihrer Arbeit The Ruin as a Replica. The Protocontemporary moment promovierte sie an der Universidade do Minho, Universidad de Comillas, Portugal. Sie verbindet ihre Arbeit als Professorin (Universidade do Minho, Universidad de Comillas) mit ihrer künstlerischen und kuratorischen Praxis. 

Ihre Arbeit wurde von Institutionen auf der ganzen Welt mit mehreren Preisen und Stipendien ausgezeichnet. Ihre Projekte wurden in Museen, Galerien und auf Festivals ausgestellt und präsentiert. Im Jahr 2020 gründete sie PRESENTE (Porto, Portugal), ein begehbares Kunstfenster, das Künstler und Künstlerinnen vorstellt, deren Arbeiten die Idee des Protokontemporären reflektieren.

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Reductio ad absurdum lesen
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Fala ist ein Architekturbüro mit Sitz in Porto. Ihre Architektur wurde von Auswärtigen als sehr portugiesisch und von Einheimischen als fremdländisch beschrieben; beide Ansichten sind wahrscheinlich richtig.

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Fala meets Siza lesen
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Bettina Köhler, (Prof. Dr. Phil.), lebt und arbeitet seit 2019 als freie Autorin in Krefeld am Niederrhein. Sie studierte Kunstgeschichte, Klassische Archäologie und Städtebau an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität in Bonn. Ihre in Paris entwickelte Dissertation ist der Theorie des städtischen Privathauses gewidmet und wurde 1994 publiziert. Auf eine wissenschaftliche Assistenz am Institut gta der ETH Zürich folgte von 1996 bis 2003 eine Assistenzprofessur für Geschichte und Theorie der Architektur an der Architekturabteilung der ETH. Von 2005 bis 2019 lehrte sie als Professorin für Kunst- und Kulturgeschichte an der FHNW, Hochschule für Gestaltung und Kunst, Basel, und war verantwortlich für Seminare und Vorlesungen am Institut Mode-Design und am Masterstudio Integratives Design.



ausgewählte Publikationen:

«Architektur ist die Kunst, gut zu bauen». Charles Augustin D'AvilersCours d'architecture qui comprend les Ordres de Vignole, Zürich/Berlin 1997.

Die Stadt Paris und das Wohnhaus: zum «Bâtiment Particulier» in der französischen Architekturtheorie von 1600–1750, Weimar 1994.

«Nähe und Distanz», in: Du, Schweizer Zeitschrift für Kultur, Themenheft Stadtplanung Keine Siedlungen sondern Quartiere, 904, Dezember, 2020,S. 58-63.

«Warum man sagt, das Haus habe eine Haut», in: Solaris #03, Heftreihe vom Hochparterre für Solararchitektur, Juni 2019, S. 8-10.

«On the audacity of fashion in an age of globalization», in: Cultural Spaces and Design, Prospects of Design Education, Regine Halter, Catherine Walthard (EDS), Basel, Frankfurt a. M., 2019, S. 48-61.

 

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Liebe du Arsch! lesen
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Matthias Moroder studierte Architektur (AA Dipl.) an der Architectural Association in London, Kunstgeschichte (BA) und Philosophie (BA) an der Universität Wien sowie Geschichte und Theorie der Architektur (MAS) an der ETH Zürich. Seit 2015 arbeitet er zusammen mit Sebastian Bietenhader als Büro Bietenhader Moroder (Zürich/Wien). Er ist Mitbegründer und Co-Leiter des MAGAZIN – Ausstellungsraum für zeitgenössische Architektur seit 2018. Derzeit ist er Doktorand am Institut für Kunstgeschichte der Universität Wien und schreibt eine Dissertation über die Architektur und Architekturtheorie des Wiener Architekten Hermann Czech. Matthias Moroder hat Architekturgeschichte und -theorie an der Universität Wien gelehrt.

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Mario Rinke ist Professor an der Universität Antwerpen. Er forscht und lehrt zu bautechnischen und konstruktiven Aspekten der Architektur. Ausgebildet als Bauingenieur und seit vielen Jahren auf dem Gebiet der Architektur tätig, interessiert er sich vor allem für Transformationsprozesse von technischem Wissen, Materialien und Institutionen. Als Tragwerksplaner arbeitete er für Büros in London und Zürich. Er promovierte 2013 an der ETH Zürich und war Dozent an der Fakultät Architektur der ETH Zürich und an der Hochschule Luzern, sowie Gastprofessor an der Tor Vergata Universität in Rom. Er ist Gründungsmitglied der International Association of Structures and Architecture (IASA).

 

ausgewählte Buchpublikationen und Ausstellungen:

The Bones of Architecture, Lissabon 2019.

Before Steel, Sulgen 2010.

Holz: Stoff oder Form, Sulgen 2014.

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